Veranstaltungsbericht
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23.07.2015: Rückblick auf unseren Jahresausflug nach München, in die Allianz-Arena und zum FJS Flugplatz
Wie in den vergangenen Jahren, so auch dieses Jahr fand unser Jahresausflug am Donnerstag vor dem Rutenfest statt. Früh mussten wir los, um die gesetzten Termine einzuhalten. Zu Beginn stand der Besuch der Allianz-Arena, das Fußballstadion des FC-Bayern an. In 3 Gruppen aufgeteilt, wurden wir durch die Arena geführt. Bekamen Informationen über das Stadion und den Verein FC-Bayern. Ein riesiges Gebäude, in das 72 000 Leute rein gehen. Auch die Akustik durften wir durch einen Tooor-Ruf testen, in Konkurrenz mit den anderen Gruppen. Man konnte sich vorstellen wie das klingt, wenn das Stadion voll besetzt ist.
Über den Toren befinden sich riesige Videowände, jede hat 100 m², man glaubt es kaum. Weiter ging es, zu den Stellplätzen der Fernsehkameras und den Reporterplätzen. Dann ging es in das Heiligtum. In den Keller zu den Mannschaftskabinen. Zuerst die des FC-Bayern, dann die von den 1860ern und auch die von den Gästen. Sehr sporadisch eingerichtet.
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Zum Schluss ging es noch durch den Tunnel bis an den Rand des Spielfeldes. Dieses wurde gerade mit Speziallampen beheizt bzw. es wurde der Sonnenschein nachgebildet, dass das Gras auch gut wächst. Ach so Gras, der Spielrasen ist mit kunststofffasern geimpft und somit haltbarer. |
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Muss ein Rollrasen nach jeder Saison ausgewechselt werden, hält dieser über 3 Jahre. 10 unserer Mitreisenden nahmen an der Stadionführung nicht teil. Diese konnten sich die Bayernwelt anschauen oder Fan-Artikel erstehen. Nach einer Stärkung im Paulaner Biergarten ging es weiter zu unserem 2. Ziel. |
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Am Nachmittag war dann der FJS-Airport (Franz-Josef Strauß Flugplatz)dran. Wir waren für 2 Airport-Touren angemeldet. Zuerst mussten wir durch die Sicherheitskontrolle. Es durften keine Messer, spitze Gegenstände usw., wie wenn man fliegt, mitgenommen werden. Alle mussten durch einen Metallscanner gehen, da wir mit einem Bus in den Sicherheitsbereich kamen. Der Bus brachte uns an das Terminal 1, auf das Vorfeld. Air-Berlin Maschinen und viele Flugzeuge von anderen Fluggesellschaften standen da. Unter anderem auch ein A 380 aus Katar. Ein riesiges Flugzeug, da sehen alle anderen klein aus. |
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Weiter ging es zum Terminal 2, auch dort waren fast alle Andockfinger besetzt. Es war ein Kommen und Gehen, gelandete Maschinen kamen an den Terminals an, andere wurden mit den Schleppern rückwärts aus der Parkposition geschoben und machten sich dann selbstständig auf zur Startbahn. Flugzeuge haben keinen Rückwärtsgang, sie können sich nur vorwärts selbständig bewegen. Weiter ging es zu Flughafenfeuerwehr, zu den Hangars, wo die Flugzeuge gewartet werden und zu den riesigen Parkflächen auf denen die Privat-Flugzeuge standen. Ein riesen Gelände, 4 x 4 km groß. Nach einer Stunde waren wir wieder zurück im Besucherzentrum. Wer wollte konnte noch auf den Besucherhügel gehen, von wo aus man einen schönen Blick auf die Nordlandebahn hat. Von dort war dann auch der Start des A 380 zu beobachten. |
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Nun ging es wieder Richtung Heimat. Am Ausflug nahmen 91 Personen teil. Von vielen gab es ein großes Lob für die Reiseleitung. Das ehrt uns und wir werden uns weiterhin bemühen. Wettermäßig hatten wir Glück, es war nicht zu heiß und es blieb trocken. Im gesamten kann man sagen, ein gelungener Ausflug.
Ihre Reiseleitung K.-H. Weißhaar u. E. Ströh |
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