Veranstaltungsbericht

Leider war an diesem Tag kein ideales Wetter für eine Wanderung. Nebel fast in allen Höhenlagen, erfreulicherweise aber meist trocken.

Von Backenreute aus ging es erstmal hinauf Richtung Lutzenreute. Der Wald- und Forstweg ging teilweise recht steil empor, bis zu 27 % wurde uns per Schilder angezeigt. Kurz hinter Lutzenreute trafen wir wie vereinbart unseren Wanderkameraden Georg. Gemeinsam ging es weiter hinauf auf über 1000 Meter hinauf zum Hochberg. Teilweise verliesen wir die Nebelfelder und konnten so doch ein wenig von der Landschaft entdecken, die sich über der Nebeldecke, die sich über den Bodensee und das Rheintal gelegt hatte, zeigte.

Der Hochberg entpuppte sich als runder, grasbewachsener Hügel, dessen Spitze durch ein Kreuz gekennzeichnet war. Hier legten wir unsere erste Verschnaufpause ein. Genau in diesem Augenblick begann es nun zu regen und wir suchten einen kleinen Unterstand unter Bäumen.

Dadurch gestaltete sich der Aufenthalt dort oben doch recht kurz und wir machten uns auf den Weg Richtung Eichenberg, wo wir in der einzigen geöffneten Wirtshaft uns ein wenig mit warmen Getränken aufwärmten. Der Weg hinunter war relativ gut zu begehen und es entwickelten sich viele Gespächsgruppen.

Der letzte Abschnitt führte uns wieder zum Ausgangsort nach Backenreute, der letzte Abschnitt war uns schon vom Aufstieg her bekannt.

Unser obligatorischer Wanderabschluß fand diesmal im Gasthof Kleber in Haslach statt. Zu Essen gibt es hier erst um 18 Uhr, deswegen mussten wir uns ein wenig gedulden. Das Warten hat sich gelohnt, die Speisen waren gut und das Personal sehr freundlich.