Veranstaltungsbericht

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08.12.2015: Weihnachtsmarkt in Dinkelsbühl

Rückblick auf unseren Tagesausflug zum Weihnachtsmarkt nach Dinkelsbühl.

Pünktlich um 11:00 Uhr fuhren wir in Ravensburg weg, bedienten den Zustieg Weingarten und unterwegs in Gaisbeuren nahmen wir auch noch 4 Personen mit. So waren wir doch 64 Personen zu diesem Ausflug. Die Firma Ehrmann-Reisen hat es mal wieder möglich gemacht, dass uns ein größerer Bus zur Verfügung gestellt wurde, so dass wir alle mitnehmen konnten.

Schnell ging es auf der B30 nach Neu-Ulm und über die B10 zur Autobahn A7. Zügig kamen wir voran und wir waren überpünktlich zu den bestellten Stadtführungen in Dinkelsbühl. Zwei nette Damen führten uns durch die sehr sehenswerte Stadt. Der Geschichte der Stadt ging man auf den Grund. Die sehenswerten Gebäude (viel Fachwerk) konnten wir bestaunen und die St. Georgs-Kirche in ihrer Größe und Bauart bewundern.
 Im Inneren stand eine Weihnachtkrippe anderer Art, hier war die Kulisse die Stadt Dinkelsbühl. Nun kamen wir dem Spitalhof näher, in dem sich der Weihnachtsmarkt befand. Wie üblich konnte man handwerkliche Kunst erwerben. Im Gewölbesaal fand eine Kunstausstellung mit Bildern statt. Natürlich durfte die Verpflegungsmeile auch nicht fehlen.
 Da wir erst später von zu Hause weg fuhren, konnten wir die abendliche Stimmung auf dem Weihnachtmarkt mitnehmen. Schön wie die Häuser, die Marktstände, Bäume und Sträucher mit vielen Lichtern geschmückt waren. Das kam natürlich in der Dunkelheit viel besser rüber als tagsüber.
  Nach dem man vom Weihnachtsmarkt, Glühwein usw. genug hatte, bot sich die ortsansässige Gastronomie an. Ob Essen oder Kaffee und Kuchen musste jeder für sich entscheiden. Zum Abschied bekamen wir noch mit, wie am großen Adventskalender an einer Hausfassade ein Türchen geöffnet wurde. Der Glückliche bekam einen Gutschein über 200 €, es war keiner von uns.
 

Pünktlich um 19:00 Uhr konnten wir die Heimreise antreten. Ohne Verkehrsbehinderungen ging es wieder Richtung Ravensburg. Kurz nach 21:00 Uhr waren wir dann wieder zu Hause.

Die 64 Teilnehmer, so glaube ich, hatten einen schönen Tag mit vielen neuen Eindrücken erlebt. Den ganzen Tag, bis auf einen kleinen Moment als die Sonne durchkam, begleitete uns zum Teil starker Nebel. Wären auf dem Kirchturm keine beleuchteten Christbäume gestanden, hätte man diesen nur erahnen können.

 Ihre Reiseleitung

Karl-Heinz Weißhaar und Erwin Ströh